Was ist der Zweck von PSA?

Ilona Hübner
2025-03-30 08:32:20
Anzahl der Antworten: 9
Der PSA-Test ist ein Bluttest, mit dem sich die Konzentration des Eiweißstoffes PSA im Blut bestimmen lässt. Das Prostataspezifische Antigen, PSA, ist ein Eiweißstoff, der im Körper fast ausschließlich in den Drüsen der Prostata gebildet wird. Der PSA-Test ist die empfindlichste Methode zur Früherkennung von Prostatakrebs.
Der Bluttest kann Hinweise auf mögliche Tumore in der Prostata geben, bevor Beschwerden auftreten. Auch bei Prostatakrebs gilt, dass eine frühe Diagnose und Behandlung die Heilungschancen verbessern und das Risiko für Metastasen senken kann.

Kaspar Glaser
2025-03-30 07:58:32
Anzahl der Antworten: 8
PSA ist die Ausrüstung, die eine Person als Schutz gegen Risiken trägt oder hält, die ihre Gesundheit oder ihre Sicherheit gefährden. Zu PSA gehören zum Beispiel: Schutzhelme, Schutzbrillen, Schutzschilde, Gehörschutzmittel, Atemschutzgeräte, Sicherheitsschuhe, Schutzhandschuhe, Schutzkleidung, Auffanggurte, Rettungswesten, Stechschutzkleidung, aber auch Hautschutzmittel.

Karl-Heinz Bach
2025-03-30 06:09:40
Anzahl der Antworten: 6
Eine persönliche Schutzausrüstung ist ein Ausrüstungsgegenstand, den eine Person zum Schutz gegen eine oder mehrere Gefahren tragen oder in der Hand halten kann, die eine Bedrohung für die Gesundheit oder Sicherheit darstellen können.

Roland Busch
2025-03-30 05:47:36
Anzahl der Antworten: 6
Die labormedizinische Bestimmung des PSA dient der Früherkennung, dem Staging, der Therapiekontrolle und der Nachsorge des Prostatakarzinoms. PSA ist ein sekretorisches Glykoprotein und dient beim Mann, wie andere Proteasen, der Verflüssigung des Prostatasekrets. Bei Männern wird es in den Epithelzellen der Prostata gebildet, bei Frauen in geringen Mengen in den Skene-Drüsen.

André Walther
2025-03-30 05:26:03
Anzahl der Antworten: 8
Der PSA-Wert liefert nicht nur einen frühzeitigen Hinweis auf das Vorliegen eines Prostatakarzinoms, sondern er dient auch als Verlaufsparameter nach konservativer und/oder operativer Therapie. So muss davon ausgegangen werden, dass ein Anstieg des PSA-Wertes nach vorherigem adäquatem Abfall, z.B. nach einer Prostataentfernung oder einer Hormonentzugsbehandlung, ein Hinweis auf das Vorliegen eines lokalen oder systemischen Rezidivs oder auf eine Tumorprogression (Tumorwachstum) ist. Daneben stellen der prä-operative PSA-Wert, die Zeit vom PSA-Abfall nach der Therapie bis zum Wiederansteigen des PSA-Wertes und die PSA-Verdopplungszeit prognostische Kriterien dar, mit denen das krankheitsfreie Überleben grob abgeschätzt werden kann.
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